Von Jwd (janz weit draußen) in die Stadt. Hierzu muss auf der Strecke der Tegeler Forst durchquert werden, wo die Bahn auf die A111, die ehemalige Transitautobahn, trifft.
Die Berliner S-Bahn besteht im Kern aus drei Teilen: Nordsüd-Tunnel, Stadtbahn und Ringbahn zu denen diverse Zulaufstrecken aus der Berliner Peripherie führen. Den ersten Teil habe ich mit "Mitten durch Berlin" vorgelegt. Im März diesen Jahres habe ich die Arbeit an der Berliner Ringbahn begonnen. Da hatte ich mir noch gar nicht verinnerlicht, dass die Berliner Ringbahn dieses Jahr 150 Jahre alt wird! Die Gleise liegen, nun kommt alles, was drumherum ist. Ich plane mittlerweile nach einem sehr optimistischen Anfang eine Station pro Monat, fünf sind fertig, man mag sich ausrechnen, wann das Add-on fertig werden könnte. Ein alter Spruch sagt: "Weißt du, wie man Gott zum lachen bringt? Indem man sagt, man hätte einen Plan." Es bleibt also dabei: Nachfragen nach der Fertigstellung sind zwecklos, jede Nachfrage verzögert das Ende um eine Woche. Es geht durch Berlin, es sind viele Solitäre zu bauen, viele Besonderheiten, zu denen in Zukunft noch zu schreiben sein wird,
Von Jungfernheide kommend verlassen wir mit einem kühnen Schwung den Nordring. Zunächst kreuzen wir die Spree. Am Brückenbauwerk sind noch die Widerlager der Brücke für die Siemensbahn zu sehen. Von Norden her nähert sich die Berliner Stadtautobahn A100, die die Ringbahn bis kurz hinter Bahnhof Tempelhof begleiten wird. Deren erstes auffälige Bauwerk ist die Rudolf-Wissell-Brücke, erbaut 1961 und mit 932m die längste Brücke im Berliner Stadtgebiet (/1/). Aus der S-Bahn werden wir sie nur kurz sehen, wenn wir über die Brücke über die Hamburger und Lehrter Bahn fahren. Dahinter sind die Bauten der Siemensstadt angedeutet. Auf der linken Seite der Strecke sehen wir ein Areal, das gewerblich genutzt wird. Schaut man sich die Form dieses Areals an, ahnt man seine frühere Nutzung. Der Bogen vom Nordring zur westlichen Ringbahn Ja, das war mal ein großes Bahngelände: der Güterbahnhof Charlottenburg mit eigenem Bahnbetriebswerk und Ringlokschuppen. Heute findet man hie
Am 9.7.2011 war es soweit: das erste Gleis wurde in das neue Add-on Berlin-Wittenberg verlegt. Darunter lagen mit Rw-Decal erzeugte Decals, ein Google-Overlay gab es noch nicht. Es gab so vieles noch nicht: keine 3D-Fahrleitung, keine Kurvenüberhöhung, kein Tunnel Occlusion, keinen Export von Gelände und /oder Gleisen und anderen Loft-Objekten. Nichtmal Point- oder Spotlights gab es damals. Das kam alles im Laufe der Zeit dazu. Und das in die laufende Entwicklung der Strecke. Kurz nachdem Berlin-Wittenberg erschienen war, gab es ein TS-Update, dass die gesamte Tunnelbeleuchtung auf den Kopf stellte. Bis zu einem Update meinerseits waren alle Tunnel taghell. Und an die Information zu gelangen, wie man es behebt, war damals auch ein Riesenproblem. Nachdem Berlin-Wittenberg fertig war, wurden für Berlin-Leipzig ALLE Gleise nochmal verlegt und die komplette Fahrleitungsanlage neu errichtet, denn es gab nun Kurvenüberhöhung und 3D-Fahrleitung. Somit sind Berlin-Wittenberg und Berlin-
Hallo Herr Bleiß,
AntwortenLöschenna das sieht ja super aus. Ich bin schon mal auf die Bilder der unterirdischen S-Bahnhöfe gespannt, wie z.b. Friedrichstraße und so.
Viele Grüße,
Michael
Hallo wann kommt das S-Bahn Addon Berlin S25 heraus wann????
AntwortenLöschen2018, nicht vorher.
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