Diesen Monat haben mich zwei Dinge beschäftigt, erstens: wie bekomme ich eigene Leute auf den Bahnsteig, oberstes Ziel ist ja, völlig ohne ELAP auszukommen. Zweitens Gewerbegbiete.
Ersteres war leider mit wenig Erfolg beschieden, wie man in diesem kleinem Videoschnippsel sehen kann. Im 3D-Studio ist noch alles schick, aber dann...
Das Thema werde ich weiter verfolgen, jetzt musste aber erst einmal der Streckenbau weiter vorangetrieben werden. 18 km wurden im März geschafft. Für mich hört sich sehr erfreulich dabei an, dass es bis Bremen Hbf nur noch 32 Kilometer sind. Da ist ein Ende abzusehen!
Die virtuellen Bautrupps stehen vor den Toren von Bassum. Das zweite Thema hat viel Arbeit gekostet. Drentwede und Twistringen haben große Gewerbegebiete direkt am Gleis und da kann man ja dann auch nicht "irgendwas" hinstellen. Inzwischen sind es fast 1900 3D-Modelle mit 3950 Texturen, die für diese Strecke gebaut wurden.
Also wurden Mühlenwerke, ein Mischfutterwerk, diverse Lager und Verladungen gebaut und an die Gleise gebracht, die man in den folgenden Bildern betrachten kann.
Bevor es nun wieder Bilder gibt der obligate Hinweis: ja, es kommt dort auch noch Fahrleitung hin!
Ich wollte mich ja eigentlich nach drei Stationen wieder melden. Ich musste aber feststellen, dass das Grünauer Kreuz genausoviel Arbeit macht, wie der Weg von ein einer Station zu nächsten. Je nun, sind es quasi vier geworden: Johannistal, Adlershof, Grünauer Kreuz, Grünau. Heute wurde also der Bahnhof Grünau fertig. Aber bis dahin war es ein durchaus weiter Weg. Auf dem Weg vom Bahnhof Schöneweide nach Adlershof begleitete einst die S-Bahn auf der Südseite das riesengroße Areal des Güterbahnhofs Schöneweide mit seinem großen Betriebswerk. Von der ganzen Bahnherrlichkeit ist lediglich letzteres übrig geblieben. Es beherbergt heute mehrere Vereine und eine (?) betriebsfähige Dampflok. . Beim Blick übers Adlergestell, den S-Bahnhof Johannistal (der zu Zeiten der Bahnherrlichkeit "Betriebsbahnhof Schöneweide" hieß), grüßt von weitem der Wasserturm des Betriebswerkes und man erkennt den großen Ringlokschuppen. Nat...
Neuer Name für Berlin Südost. Ob es der entgültige ist, wird sich zeigen. Für nicht-Berliner: JWD = janz weit draußen, das sagte man, wenn man "in´t Jrüne" fuhr und dabei länger als gewöhnlich unterwegs war. Schönefeld, Königs Wusterhausen und Hennigsdorf gehören ganz sicher zu JWD. Die Strecke nach Spindlersfeld ist (endlich!) fertig und damit die erste - die S47 - der neuen Linien komplett. Der Streckenast Schöneweide Spindlersfeld verläuft heutzutage eingleisig durch Kleingärten, Waldstücke und vorbei an Gewerbebetrieben. Ein idyllisches Stückchen Eisenbahn. Man kann mit dem Mini-Otto hier stundenlang zwischen Schöneweide und Spindlersfeld pendeln. Der Mini-Otto war ein Penemünder Viertelzug mit Steuerwagen, der diese Strecke vornehmlich am Wochenende befuhr. Otto war der Name der Zuggruppe für diese Strecke. Werktags fuhr der Otto eine Zeit lang mit 24 Achsen bis nach Berlin-Buch. Die genaue Beschreibung für diese Zuggruppe und ihre Geschichte findet sich hier: https:/...
Im letzten Artikel habe ich es angedeutet. Nun kommen wir der Veröffentlichung näher. Berlin JWD sieben Achtel. Folgende Karte soll zeigen, was zu acht Achteln, also zur Version 1.0 noch fehlt: In Worten, es fehlen: ein Fahrzeug (welches wissen im Moment nur TTB und ich), der Abschnitt Abzweig Bohnsdorf - Königswusterhausen (Signale, Fahrdraht, 3D), der Bahnhof Berlin Hauptbahnhof (tief) der S-Bahn (3D), das Ausbesserungswerk Schöneweide (3D, Gleismarkierungen), die Ansagen für alle neuen Abschnitte außerhalb des Ringes. Damit sind in der kommenden Version 0.875, die auch 0,875 x 34,95 EUR = 30,59 EUR kosten wird, folgende Linien fahrbar: Fernbahn FEX (2025) Berlin Hbf - Flughafen BER RB24 (Teilstrecke) Berlin Ostkreuz - Schönefeld S-Bahn S41, S42 Ringbahn S45 Berlin Südkreuz - Flughafen BER S46 (Teilstrecke) Berlin-Westend - Grünau S47 Hermannstraße - Spindlersfeld S8 (alt) Henn...
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